Vienna

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Aufgrund der zentralen Lage im Herzen Europas hatte Wien seit jeher eine große Bedeutung für Migrationsbewegungen und wird deshalb auch oft als „Schmelztiegel der Kulturen“ bezeichnet. Die Stadt Wien ist stolz auf ihre diverse Bevölkerung und fördert Chancengleichheit und soziale Teilhabe aller Wiener*innen.

Die Menschenrechte leisten dabei einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung demokratischer und sozial inklusiver Prozesse und spielen als Querschnittsmaterie eine wichtige Rolle für die Wiener Politik und Verwaltung. Mit der Deklaration „Wien – Stadt der Menschenrechte“ hat es sich Wien zum Ziel gemacht, partizipative Initiativen zu fördern, den Menschenrechtsansatz in alle operativen und strategischen Prozesse der Stadt zu integrieren sowie nationale und internationale Vernetzung anzuregen.

Seit 2019 wird die lokale Verankerung der Menschenrechte zusätzlich durch das Projekt „Menschenrechtsbezirke“ unterstützt und das Bewusstsein der Bürger*innen für die Menschenrechte gestärkt.

Auf den langjährigen Erfahrungen mit partizipativen Prozessen aufbauend, tritt die Stadt Wien nun im Rahmen des EU-Projekts MUST-a-Lab in Austausch mit europäischen Städten, um sich der systemischen Einbeziehung von diversen Stakeholdern und Bevölkerungsgruppen in städtische Beteiligungsprojekte zu widmen.

Im Rahmen des Projekts werden lokale Akteur*innen zu kollaborativen Partner*innen, die gemeinsam an innovativen und nachhaltigen Ergebnissen arbeiten, um ein Miteinander in der Stadt sowie gesellschaftlichen Zusammenhalt und Teilhabe zu fördern. Das Format „Policy Labs“ öffnet dabei neue Möglichkeiten der Mitgestaltung und des offenen Dialogs.

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